Debuet

Kaum zu glauben, aber es ist geschafft. Die letzten Wochen habe ich damit zugebracht, verschiedene Vertriebsmöglichkeiten auszukundschaften. Vor der Messe in Leipzig war ich der festen Überzeugung, die Veröffentlichung über BoD zu machen, nachdem ich epubli und twentysix ausprobiert hatte. Dann hat mich das Gespräch am neobooks-Stand noch einmal umgestimmt. Bis auf den Email-Support bin ich wirklich zufrieden. neobooks bietet den Vorteil, dass der Text Lektoren renommierter Verlage vorgelegt werden kann. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, ob sich jemand bei mir meldet. In der Zwischenzeit freue ich mich über den ein oder anderen interessierten Leser!

Wie ihr seht, hat sich an meinem Cover auch einiges getan. Ich bin so glücklich, dass ich Casandra Krammer für dieses Layoutupgrade gewinnen konnte. Auch meinen Klappentext hat sie fachmännisch aufgehübscht! Ich bin super zufrieden mit dem Ergebnis und kann euch Casandra nur wärmstens empfehlen! Auf meiner Linkseite findet ihr entsprechende Kontaktdaten.

Solange ich noch keine Lösung für den Buchprint gefunden haben, labe ich mich derweil an dieser wunderschönen Umschlaggestaltung.

Auch wenn ich mich nun endlich Autorin im Selbstverlag schimpfen darf, habe ich das alles noch lange nicht allein geschafft. Meine allerliebste Freundin Tekla Pia Swanson hat sich im Hinblick auf Lektorat und Korrektorat als wahrer Glücksgriff erwiesen. Viele, viele Stunden hat sie an diesem Buch gearbeitet und ich kann gar nicht zum Ausdruck bringen, wie dankbar ich bin. Wer schon mal jemanden gefragt hat: „Könntest du mal bitte meinen Entwurf lesen?“, erwartet bestenfalls eine verbale Zusammenfassung, evtl. ein paar Korrekturvorschläge. Doch ein komplett überarbeitetes Manuskript (über einige Runden!) schlägt wirklich alles. Danke, dass Du an mich geglaubt hast, Tekla.

Natürlich habe ich mit vielen anderen Autoren etc. Kontakt gehabt und daraus viel Output generiert. Somit auch ein herzliches Danke an die Facebook-Community.

Wertvoll!

Was soll mein Buch kosten? Das ist eine Frage, die wohl jeden Autor/ Selfpublisher irgendwann ereilt. Ich verfolge lange genug die Preispolitik der Selbstverleger und kann mich nur schwer mit dem aktuellen Trend – die eigenen Werke zu verramschen – anfreunden. Nachdem ich viel Geld für Lektorate und Covergestaltung gezahlt habe, könnte mein Buch wohl mit einigen Verlagsprodukten mithalten. Natürlich reicht das auch nicht aus, wenn der Inhalt den Leser nicht anspricht. Doch darüber kann sich zu gegebener Zeit jeder selbst eine Meinung bilden. Zurück zum eigentlichen Thema. Warum also ein niedriges Preisgefüge wählen, weil ich mich selbst vermarkte? Oft frage ich mich, warum die Kollegen nicht mehr Geld für ihre Werke verlangen, zumal diese zum Teil wirklich gelungen sind. Ab und zu tauchen sogar ein paar leise Ermahnungen in Facebook-Posts auf, die an die Vernunft derer appellieren, die mal wieder umsonst oder für 99 Cent ihre Bücher anpreisen. In diesen Büchern steckt soviel Enstehungszeit und Herzblut, weshalb dafür weniger verlangen als für eine Kugel Eis beim Italiener um die Ecke?

Gerade lese ich das neuste Werk von S. Meyer „The Chemist – Die Spezialistin“. Ein wirklich großartiges Buch, welches mittlerweile durch viele prüfende Hände unzähliger Verlagsmitarbeiter gewandert ist und niemandem ist aufgefallen, dass man durch ein Nachtsichtgerät weder Haut- noch Haarfarbe geschweige denn die ethnische Abstammung erkennen kann. Trotzdem lässt man detaillierten Beschreibungen dieser Art durch die Protagonistin zu. Selbst die geschultesten Augen sehen also nicht alles und trotzdem wird ein stolzer Verlagspreis erhoben. Und egal welchen Schmöker man gerade in der Hand hat, immer wieder tauchen kleine orthografische bzw. grammatikalische Fehlerchen auf. Es scheint also vielmehr eine Frage das eigenen Standpunktes zu sein, in welche Kategorie man sich einordnet. Sehe ich das Verlagsbuch, welches einfach perfekt in der Ausführung und inhaltsschwanger sein muss, gerade weil es den Weg über einen Verlag in meine Hände geschafft hat? Oder schaue ich mal genauer hin und merke, dass so ein Verlag auch nur mit Wasser kocht und eben nicht alles einwandfrei bearbeitet wurde?

Kürzlich nahm ich an einem interessanten Austausch statt, indem – leider ohne Ergebnis – diskutiert worden ist, ob man nicht ein qualitativ hochwertiges Buch eines Selfpublishers kenntlich machen könnte. Neben Empfehlungen etablierter Autoren oder der Idee, ein Qualitätssiegel zu erarbeiten, fand ich persönlich am wichtigsten, nicht schon allein aufgrund des zu niedrig angesetzten Preises „billig“ zu wirken. Mein Vater sagte mir dazu, dass er von Billigware grundsätzlich Abstand hält. Was schon vergleichsweise kaum einen Preis hat, kann qualitativ auch keinen Wert haben.

Daher noch einmal die alles entschiedene „Preisfrage“, weshalb sollte ich mich von Anfang an schlechter stellen, indem ich einen Verkaufspreis wähle, der sich von Verlagspreisen unterscheidet und zwar deutlich nach unten?

Ich habe für mich entschieden, dass ich das nicht will. Mein Buch wird kosten, was es kostet, weil es in meinen Augen jeden Cent wert ist.

Entschleunigung

Montag schreibe ich. Dienstag erstelle ich ein Marketing-Konzept. Mittwoch mache ich die Steuer. Donnerstag freue ich mich über ein verkauftes Buch. Freitag ärgere ich mich über den kollegialen Neid. Samstag muss ich überprüfen, ob ich nicht gegen eins der vielen Gesetze verstoße und Sonntag, ja am Sonntag erinnere ich mich daran, dass ich immer ganz viel Spaß am Schreiben habe und diese Freude über alle Unwägbarkeiten hinwegtröstet. Das Leben eines Autoren?

Eigentlich kann mir doch egal sein, was außerhalb meines Kosmos passiert. Gegenwind ist ein unvermeidbarer Begleiter für … ach einfach alles. Also freue ich mich ab sofort auf Montag. Wer hätte das gedacht? Paradox!

Hänge derzeit immer noch in meiner Überarbeitung fest – zum zehnten Mal? Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Letztens las ich über die Bilanz einer Kollegin, die sogar die Kaffeetassen zählte, die sie während des letzten Buches konsumiert hatte. Über 700 waren das. Hätte ich mitgezählt, hätte ich das mittlerweile wohl überboten. Nicht besonders nachhaltig so ein Buch…und erst der CO2-Ausstoß.

Trotz des unveränderten Status der Unveröffentlichung haben mein Buch bzw. seine Vorversionen bereits acht mutige Leser verschlungen und für lesenswert befunden. (Ich setze ihre ehrliche Meinung voraus!) Zwei Lektoren haben fleißig am Manuskript gearbeitet – und sie ins Boot zu holen, war neben meinem Buchprojekt selbst, wohl das gescheiteste Vorhaben. Leute, lasst euch gesagt sein, ohne Lektorat habt ihr zwar an Geld gespart, aber damit versperrt ihr euch auch den Zugang zu Inspiration, Erfahrungswerten und Kontaktmöglichkeiten – und nicht zuletzt einer qualitativ hochwertigeren Alternative eurer unlektorierten Version. Ist so! Und wie wertvoll networking sein kann, durfte ich selbst kürzlich erfahren. Also nicht sparen, sondern geschickt investieren Freunde der Nachtschicht!

Warum hatte ich mich eigentlich für diesen wahnsinnig eloquenten Titel entschieden? Ach ja richtig, auf den letzten Metern meines Buches geht mir nicht etwa die Puste aus, NEIN! Ganz anders, das ist allein mein Unterbewusstsein, das sich vor dem Ende fürchtet. Ein Abschied von einem lieb gewonnenen Alltagsstrukturierer, Familienzeitfresser und Schlafräuber. Noch einem Kapitel genussvoll den letzten Schliff verpassen und dann…

Projekt „Neuland“

Bei mir ist ja so einiges neu. Neuerdings schreibe ich. Neuerdings spielt meine Familie verrückt, weil der manifestierte Wochenablauf ohne mich stattfindet (manchmal). Eifersucht – dank mangelnder Würdigung der Hobbies und Worte der Familienmitglieder – belagert die eigentlich noch nie vollständig vorhandene Harmonie im Hause Saller. Was soll ich sagen, das Leben mit und als Autor scheint untragbar. Naja, einen Tod muss man sterben…

Die Zeit, die mein Manuskript nun in der (Ver-)Besserungsanstalt verbrachte, nutzte ich, um einen weiteren Punkt auf meiner to-do-Liste abzuarbeiten: FACEBOOK.

So frickelte ich mir einen Account zurecht und erstellte eine Seite. So weit, so leer. Freunde mussten her. (Dass sich das jetzt reimt, ist übrigens Zufall.) Ich stöberte also in meinen Büchern zu Hause und fand tatsächlich einige meiner Lieblingsautoren bei facebook wieder. Schüchtern wie ich bin, traute ich mich nicht, sie um eine Freundschaft zu bitten. Ich trat dann erst mal ein paar Gruppen bei, die sich mit dem Selbstverlegen bzw. dem Bücherschreiben auseinandersetzten und studierte die Kommunikation bei facebook. Hört sich bescheuert an? Ganz ehrlich, so fühlte es sich auch an. Gespräche auf facebook haben eine ganz eigene Dynamik. Als Autor wird man ja schon wissen, wie man mit Wörtern umzugehen hat. Weitgefehlt. Also wieder zurück zum Anfang. Freunde finden! Meine Suche galt Gleichgesinnten, sprich Autoren aller Art und Freunde der Literatur. Und dann geschah etwas völlig Unerwartetes: innerhalb von drei Wochen explodierte mein Freundezähler. Plötzlich waren es jenseits der 1.000 Kontakte. Huch! Alles Autoren und Bücherverliebte. Krass. Mittlerweile bekomme ich täglich an die 20 Anfragen…

#Literaturliebendevereinigteuch

#irgendwannversteheichauchdiesesfacebook

Beziehungspause

Doch, doch…ihr habt schon richtig gelesen! Mein Buch und ich standen kurz vor der Trennung, als mich die bittere Erkenntnis traf, dass dieser Text, wie er da so vor mir niedergeschrieben stand, sprachqualitativ echt Grütze war. Umgangssprache und unnütze Wortwiederholungen sprangen mir auf grausame Art und Weise entgegen und ich fragte mich immer wieder: „Echt, ist das von mir? Hab´ ich das geschrieben?“ Ja, ich schämte mich so manches Mal über meine „eloquenten“ Ergüsse. Völlig demoralisiert klappte ich den Deckel zu und beschloss, dass ich Abstand brauchte! Acht ganze Wochen scharwenzelte ich um meinen Laptop herum und konnte mich einfach nicht überwinden, den Anfang zu machen. Ich setzte mich derart unter Druck, dass ich begann meine Alltagsgedanken ständig zu korrigieren, auszutauschen und umzusortieren. Wie ein Virus infiltrierte dieser Prozess meine Träume und ließ mich regelmäßig nachts aufwachen. Hach, wenn der Grübler erst einmal angesprungen ist, kann man den Schlaf getrost abhaken. Da hatte ich mich in ein schönes Hamsterrad manövriert. Mist!

Dann kamen die ersten Kapitel von meiner Lektorin zurück. Und? Überraschenderweise hat sie neben vielen gescheiten Hinweisen und Vorschlägen gar nicht so viel zu mäkeln gehabt. Das baute mich so was von auf! Und ehe der Mut mich wieder verließ, schrieb ich die ersten zehn Kapitel komplett um. Das tat überhaupt nicht weh! Ganz im Gegenteil – das war besser als Sex, sag´ ich Euch. Aber ich habe ja noch zehn Kapitel vor mir…

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