Nachwuchs

Wenn man lange nichts von sich hören lässt, liegt es meist daran, dass man die Radieschen bereits von unter betrachtet oder viel mit anderen Dingen des Alltags beschäftigt gewesen ist. Gottseidank ist letzteres der Fall, was meine Abstinenz betrifft.

Wie mein Facebook-Titelbild verrät, schreibe ich derzeit an meinem zweiten Buch. Gerade lesen zehn Testleser darin. Wenn die Story gut ankommt, geht es in die nächste Runde. Recherche, Recherche und nochmals Recherche. Die Geschichte handelt nämlich in einem Land, dass ich bislang noch nicht bereisen konnte, und das Material muss ich außerdem zuvor übersetzen. Und dann fehlt natürlich noch das Feintuning: Ausarbeiten der Protagonisten und Umgebungen.

Dieser Teil ist der schwerste und strapaziert die Familienzeit ungemein. Viele Autoren suchen sich deshalb nicht ohne Grund ihre Schreibinsel. Ein Ort, der einen ohne Ablenkung kreativ sein lässt. Nur kostet das meistens Geld, wenn einem nicht ein tolles Wochenendhaus zur Verfügung steht. Ich schmeiße immer die Familie raus, gehe Einkaufen, um die kommenden Tage dem Rhythmus schreiben, essen, schlafen zu folgen. Obwohl, schlafen kann ich dieser Phase nur schlecht. Die Ideen verfolgen einen bis in die Träume.

Ich wollte noch kurz berichten, wie ich zum neuen Buch gekommen bin. Da steckte tatsächlich ein Plan dahinter, der aufgegangen ist. Ich habe Ende 2017 damit begonnen Kurzgeschichten zu schreiben. Wie ich dazu gekommen bin, hatte ich zuvor berichtet. Zwei davon „London – Ein Geschenk für Ally“ und „Hannover – Christmas Blues“ hatte ich bereits veröffentlicht und eine weitere war für Januar geplant. Doch diese Kurzgeschichte fand einfach kein Ende. Ähnlich wie bei „Sommernächte“ strömten die Ideen während der Schreibphase in mich, sodass ich immer nur kurz alles notierte, damit es nicht in Vergessenheit geriet. Einen Plot gab es nicht.

Sobald das Buch veröffentlicht ist, werde ich mich dem vorhergegangenem Projekt widmen. Ein Buch, dessen Geschichte komplett durchgeplotten ist. Und dann klopft auch noch mein Vater mit seiner Idee und Anna Rosine an meine Tür.

Es gibt viel zu tun.

 

 

Neue Wege

Durch eine Auftragsarbeit musste ich mich mit dem Thema Kurzgeschichten auseinandersetzen. Zu Beginn war ich mehr als überfordert. Wusste nicht, worauf ich den Fokus legen sollte. Wie intensiv widmet man sich dem Thema Beschreibungen bei vorgegebener Textlänge? Was ist mit Dialogen? Ideen hatte und habe ich viele. Aber daraus den roten Faden zu spinnen, ist schwer.

Auch wenn gerade November und nicht Mai ist, werde ich mit Kurzgeschichte neue Wege beschreiten. An neobooks vorbei werde ich mich mit KDP auseinandersetzen, ein neues Preissegment ausprobieren und mich dem Thema KDP Select annehmen. Allein dem Genre Erotik werde ich hierbei treu bleiben.

Die Reihe soll vorerst nur im digitalen Format erscheinen. Die Cover der Titel werde ich selbst gestalten. Das hat natürlich neben der Kostenersparnis auch den Vorteil, dass ich meiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen kann. Das Masterdesign steht bereits und wird entsprechend der Geschichten durch den Austausch einzelner Elemente angepasst.

Außerdem schreibe ich weiterhin an Liebesroman Nr. 2, der mit weniger und wenn nur mit verhalteneren Erotikszenen auskommen wird. Wie auch „Sommernächte“ ist die Story wieder im Norden Deutschland angesiedelt.

 

Motivationsschub

Wenige Wochen nach Veröffentlichung meines Debütromans „Sommernächte“ bin ich von meinem Vertriebspartner neobooks zum Monatsfavoriten ausgewählt worden. Zwar habe mich wahnsinnig darüber gefreut, aber ich hatte überhaupt keine Idee davon, was das bedeutet. Die ersten Juli-Tage habe ich ab und zu etwas gepostet. Was den erhofften Absatzschub anging, blieb dieser natürlich aus.

Interessant wurde es mit den ersten Rezensionen auf readfy und den Ergebnissen der Leserunde auf Lovelybooks. Readfy hat mich völlig von den Socken gehauen. Mir war gar nicht bewusst, wie stark sich das Thema „Ausleihe“ innerhalb der Absätze bemerkbar machen kann. Schließlich war dies der größte Posten auf meiner ersten Abrechnung. Auch die Zielgruppe und somit die Bewertungen deckten sich mit den bisherigen Äußerungen zu meinem Buch. Weniger erbauend war das Ergebnis der Leserunde auf Lovelybooks. Mir ist es bis heute ein Rätsel, wie man sich auf ein erotischen Liebesroman bewerben kann, um sich dann über die vielen einschlägigen Szenen zu echauffieren. Das Ergebnis war ein einziger niederschmetternder Stern. Zudem habe ich nur sechs von zehn Rezensionen und zu einem weiteren einsamen Stern noch nicht einmal eine Rückmeldung erhalten.

Fazit für mich: Lovelybooks ist mit Vorsicht zu genießen und die kritischen Stimmen in der Facebook-Community kann ich leider zu 100% bestätigen. Immerhin tauchte mein Buch dann in den Empfehlungen auf. Ein kleines Trostpflaster für die trauernde Autorenseele.

Außerdem hat lesen.net „Sommernächte“ in die Newsletter aufgenommen. Diese Empfehlung schlug sich zeitgleich mit der Preisaktion in der dritten Juli-Woche enorm im Absatz nieder. Dieser schnellte in der Angebotswoche derart in die Höhe, dass ich Schnappatmung bekam. Jeden Abend 18.10 Uhr, wenn neobooks die Statistik aktualisierte, fieberte ich den neuen Zahlen entgegen. Naja, das ist auch heute noch so …

Neben den vielen Abverkäufen, habe ich mich über die vielen wundervollen Rückmeldungen und Rezensionen gefreut. Mitunter sind mir hin und wieder vor Rührung die Tränen gekommen, weil ich es zwar gehofft, doch nicht erwartet hatte, dass mein Vorhaben tatsächlich auf Gegenliebe stößt. Es stimmt schon, das Künstler häufig von Selbstzweifel geplagt sind – mich eingeschlossen.

 

 

Eventhopping

Wie angekündigt, hatte ich dem Self-Publishing-Day in Hamburg als auch dem LitCamp in Heidelberg beigewohnt. Mal davon abgesehen, dass das ein hehres Ziel verbunden mit allerlei Anstrengung war, konnte ich mir meine Meinung über die Veranstaltungen bilden.

#bookdate

Gestartet hatte der Self-Publishing-Day bereits am Freitag zuvor mit einer beeindruckenden Führung bei BoD. Der Maschinenpark ist riesig und leider nicht mehr viel vom eigentlichen Geschehen rund um die Produktion sichtbar, doch wenn man die Kollegen in der Hardcoverfertigung jedes Buch einzeln binden sieht, versteht man auch, warum dieses Format so preisintensiv ist. Da habe ich persönlich auch nichts gegen! Schön, wenn dieser Arbeitsschritt in Deutschland bleibt! Verwöhnt hat uns die Truppe um Thorsten Simon (Pressesprecher BoD) mit leckeren Mini-Bürgern. Hier kann man noch einmal aus BoD-Sicht einiges nachlesen.

#spday17

Der Selfpublisher-Day hat mir super gefallen. Mit rund 150 € für einen gut gefüllten und äußerst informativen Tag, durfte man durchaus sein Erwartungen an diesen Tag haben. Meine wurden durch die gute Organisation und die überschaubare Teilnehmerzahl sogar übertroffen. Ich weiß noch nicht, ob ich im kommenden Jahr wieder daran teilnehmen werde, da mir bislang noch konkrete Ziele fehlen.

Dieses Mal hatte ich mir die Lektoren zur Brust genommen und z.B. Michael Lohmann mit meinen Fragen gelöchert. Derzeit arbeite ich neben zwei größeren Projekten auch an Kurzgeschichten, welche ich probehalber UND gegen Bezahlung an ihn senden werde. Auch wenn sich erst einmal alles prima angehört hat, wird die harmonische und fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Lektorat erst in der Praxis deutlich.

Allein, dass ich mich außerhalb der Sozialen Medien mit jemanden vis-à-vis unterhalten zu können, war schon großartig. Außerdem habe ich meine Coverdesignerin Casandra Krammer endlich persönlich kennenlernen dürfen. Auch so ein Highlight.

Der Zusammenschnitt fängt einige Eindrücke ein.

2018 findet der spday in Düsseldorf statt. Spannend finde ich die Örtlichkeit, die Dr. Lutz Kreutzer auserwählt hat, denn dieses Mal wird die Veranstaltung in einer Jungendherberge stattfinden. Das freut das SPler-Konto. Hier gibt es die Tickets zu kaufen

#LitCamp17

Noch mit den Bildern vom Self-Publishing-Day vor Augen bin ich zur alten Feuerwache in Heidelberg geradelt. Hier ging es chaotisch zu. Es half auch nicht weiter, dass ich höchstpersönlich das Leitsystem für die Räumlichkeiten gebastelt habe. Als es aufgrund technischer Probleme verspätet mit den eigentlichen Sessions endlich losging, habe ich meine Session natürlich nicht gefunden und bin frustriert abgezogen, um mich dem wundervollen Heidelberg zu widmen. Im Nachgang habe ich einige Videomitschnitte angesehen und das nachgeholt, was ich an Wissen vom sogenannten Barcamp mitnehmen wollte. Für mich war das nichts, aber die Leute und die tolle Atmosphäre haben mich beeindruckt.

  1. Buchmesse Erfurt 2018

Worüber ich mich in dieser Woche richtig freuen konnte, war die Info, dass am 02./03. Juni 2018 die erste Buchmesse in der thüringischen Landeshauptstadt stattfinden wird. Nachdem mich Frankfurt nur mäßig überzeugt hat und Leipzig viel zu teuer war, bin ich froh, im kommenden Jahr ein neues Ziel vor Augen zu haben. Zimmer ist bereits gebucht!

 

Ausgebucht

Ganz schön was los im Juni!

Vor einiger Zeit habe ich mich bereits für den Selfpublisher-Day 2017 in Hamburg angemeldet. Am Freitag zuvor geht es nach Norderstedt zu BoD. Meine erste private Produktionsbesichtigung, was das Thema Buch betrifft. Apropos, diese Woche kommt der Proof meines Buches „Sommernächte“ im Taschenbuchformat aus der Holtzbrinck-Druckerei. Dass ich das mit dem Buchsatz doch noch hinbekommen habe, ist dem Spontaneinkauf des Programmes „Papyrus“ zu verdanken. Mein Buch kann ich ergo noch in diesem Monat als Taschenbuchversion anbieten, was der Einfachheit halber wieder über neobooks geschieht. Damit habe ich wiederum die Möglichkeit am Selfpublisher-Preis teilzunehmen, der in diesem Jahr ebenfalls sein Debüt feiert und mit insgesamt 90.000 € dotiert ist. Wahnsinn! Nicht, dass ich mir da Chancen ausrechne, aber der Gewinner darf sich freuen. Tolle Sache!

Bereits zwei Wochen später werde ich nach Heidelberg düsen. Ich habe doch tatsächlich Karten für das „LiteraturCamp Heidelberg“ bei einem Gewinnspiel der „Tolino Media“ gewonnen. Ich werde für Tolino im Nachgang des Camps berichten und meine Erfahrungen hier streuen.

 

Das neue Buch hat auch schon 100 Seiten und wartet auf Fortschritt. Auch das Projekt „Sommernächte“ ist nach wie vor noch nicht abgeschlossen, denn einen Herzenswunsch möchte ich mir noch erfüllen. Verrate ich, wenn´s fertig ist!

Also auf in einen ereignisreichen Monat. Ich werde berichten…

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